GMP Gruppe aus Nordhorn

Besuch von Michael Kieswetter (NBank) und Reinhold Hilbers

Am vergangenen Montag durften wir bei GMP Projekte besonderen Besuch begrüßen: Michael Kiesewetter, Vorstandsvorsitzender der NBank, und Reinhold Hilbers, Landtagsabgeordneter, waren zu Gast bei uns in Nordhorn. Gemeinsam mit unserem Team fand ein spannender und konstruktiver Austausch zum Thema geförderter Wohnraum statt. Im Fokus stand der weiterhin hohe Bedarf an bezahlbarem Wohnraum – auch in der Grafschaft Bentheim. Michael Kiesewetter betonte, dass die NBank als Förderbank des Landes Niedersachsen genau dort aktiv wird, wo politische Impulse gesetzt werden sollen. Besonders der soziale Wohnungsbau, also Projekte mit Mietpreis- und Belegungsbindungen, liegt der NBank am Herzen. Investoren, die langfristig bezahlbaren Wohnraum schaffen wollen, können hier von attraktiven Fördermöglichkeiten profitieren. Auch wir bei GMP setzen uns für nachhaltige Wohnprojekte ein – bezahlbar, zukunftsfähig und mit Blick auf die Menschen in unserer Region. Der Besuch war für uns ein wertvoller Impuls, der zeigt: Der soziale Wohnungsbau bleibt ein zentrales Thema – und wir sind mittendrin.

Eröffnung in Dortmund Lanstrop

Ein besonderes Projekt ist abgeschlossen – und wir bei GMP sind stolz, als Eigentümer und Projektentwickler das neue Seniorenzentrum in Dortmund-Lanstrop realisiert zu haben. Wo früher die Friedenskirche stand, ist in nur 18 Monaten Bauzeit ein nachhaltiges, DGNB-zertifiziertes Gebäude entstanden – mitten im Quartier, direkt neben dem benachbarten Kindergarten. Das neue Seniorenzentrum bietet neben 26 betreuten Wohnungen, 3 Wohngruppen mit jeweils 8 Plätzen auch eine Tagespflegeeinrichtung. Zur feierlichen Eröffnung am 4. April gab es musikalische Beiträge, einen ökumenischen Segen und ganz besondere Gäste: die Kinder des benachbarten Kindergartens. Genau dieses generationenübergreifende Miteinander war von Anfang an Teil der Vision – und ist nun Realität geworden. „Unsere Idee war es, etwas für ganz Junge und Ältere entstehen zu lassen.“ – Michael Kamp, AP-Pflegedienste GmbH. Mit rund 12 Millionen Euro Investitionsvolumen zeigt das Projekt: nachhaltige Bauweise und sozialer Mehrwert können Hand in Hand gehen. Ein herzliches Dankeschön an alle Projektbeteiligten – gemeinsam haben wir einen Ort mit echter Lebensqualität geschaffen und freuen uns mit der AP-Pflegedienste GmbH einen verlässlichen und erstklassigen Betreiber an unser Seite zu haben.

Hand in Hand für einen Gingko bei der Jungen Pflege

https://www.gmp-nordhorn.de/wp-content/uploads/2025/03/oldekamp_baum.mp4 Video: Oldekamp Gartenbau  www.instagram.com/oldekampgalabau/ Im Nordhorner Stadtgebiet stand ein etwa 35 bis 40 Jahre alter Gingko-Baum auf einem Privatgrundstuck, der aufgrund seines zukünftigen Wachstums an seinem ursprünglichen Standort nicht langer verbleiben konnte. Die Entscheidung stand an: Sollte der Baum gefallt werden oder gab es eine andere Möglichkeit? In enger Absprache mit dem Privateigentümer entschloss sich GMP, den Baum umzupflanzen, anstatt ihn zu fallen. Dies war eine besondere Herausforderung, aber auch eine großartige Gelegenheit, einen wertvollen Baum zu erhalten und ihm weiterhin einen Platz zum Wachsen zu bieten. Die neue Heimat des Gingko-Baums befindet sich nun auf der gerade abeschlossenen Baustelle der „Jungen Pflege“ an der Lingener Straße, genauer gesagt in der dort angelegten Gartenanlage. Hier hat der Baum ausreichend Raum, um weiter zu gedeihen und ein wertvoller Bestandteil des Geländes zu werden. Für die erfolgreiche Umpflanzaktion waren die Firmen Oldekamp Galabau aus Emlichheim und J+B Küpers aus Osterwald maßgeblich beteiligt. Sie leisteten herausragende Arbeit bei dieser nicht alltäglichen Herausforderung. Auch dem Privateigentümer gebührt ein herzlicher Dank für seine Mitwirkung und Bereitschaft, den Baum zu umsiedeln und damit einen wichtigen Beitrag zum Erhalt dieses einzigartigen Baums zu leisten. Wir freuen uns, dass der Gingko-Baum nun in seiner neuen Umgebung weiterwachsen kann und ein weiteres Highlight in der Gartenanlage darstellt. Ein schönes Beispiel für nachhaltiges Handeln und regionale Zusammenarbeit.

Neues Wohnviertel auf dem Setex-Gelande in Greven!

Wir freuen uns, euch mitteilen zu konnen, dass das geplante Baugebiet auf dem jetzigen Setex-Gelande in Greven die nachste Hurde im Betriebsausschuss erfolgreich genommen hat. Wir als GMP-Gruppe werden das knapp sieben Hektar große Areal entwickeln und vermarkten. Die Werksschließung von Setex wird spatestens Ende 2025 erwartet. Danach werden die Industriegebaude abgerissen und zusammen mit einer angrenzenden Grunflache in ein neues, urbanes Wohnviertel verwandelt. In diesen Tagen startet ein Einladungswettbewerb. Sieben Planungsburos, darunter auch welche aus Greven, werden gestalterische Ideen fur das neue Stadtviertel mit rund 600 Wohneinheiten entwickeln und einreichen. Ein Preisgericht wird am Ende einen Siegerentwurf kuren. Das neue Quartier wird schwerpunktmaßig aus Geschosswohnungsbau bestehen. Selbst genutztes Wohneigentum in kompakter Bauweise auf eigenem Grundstuck wird moglich sein, allerdings nur in geringem Ausmaß. Freistehende Einfamilienhauser sind derzeit nicht geplant. Stattdessen wird es Reihen-, Doppel- und sogenannte Stadthauser geben. Wir mochten differenzierte Wohnangebote fur unterschiedliche Nutzergruppen schaffen, einschließlich Senioren und pflegebedurftigen Personen. Einheiten fur betreutes Wohnen und spezielle Seniorenwohnanlagen sind ebenfalls vorgesehen. Mindestens 35 Prozent der Neubauten werden aus geforderten Wohnungen bestehen, die uber das gesamte Viertel verteilt werden. Zusatzlich zum Wohnen sind kleinteilige Dienstleistungseinheiten, Co-Working-Bereiche, Gemeinschaftseinrichtungen wie ein Quartierstreff, Gastronomie und Kultur geplant. Eine vierzugige Kita und parkahnliche Grunflachen sowie dezentrale Nachbarschaftsplatze werden das Viertel bereichern. Die Erschließung erfolgt uber die bestehenden Werkszufahrten. Das Preisgericht tagt am 10. Juni dieses Jahres. Ab dem 18. Juni wird es eine Ausstellung mit den Ergebnissen des Wettbewerbs geben. Erste Hauser konnten fruhestens 2027 entstehen. Wir sind optimistisch, dass wir gemeinsam mit der Grevener Politik dieses spannende Projekt erfolgreich umsetzen werden. Bleibt gespannt und verfolgt die weiteren Entwicklungen!

Der neue Gesundheits- und Wohnkomplex an der Lingener Straße

Pressebericht der Grafschafter Nachrichten vom 19.02.2025: Wertvolle Synergien zwischen Gesundheit, Pflege und Wohnen – alles an einem Standort. Das ist das Ziel des Bauvorhabens der GMP-Gruppe an der Lingener Straße 104 in Nordhorn. An dem Standort entsteht ein innovativer Gesundheits- und Wohnkomplex, der den Bedürfnissen der Menschen in der Region gerecht wird. Es soll ein Ort der Begegnung und des Austauschs sein. Körperlich beeinträchtigten Menschen soll ein Wohnumfeld geschaffen werden, an dem sie selbstbestimmt und mit individueller Hilfe leben können. Neben einer Physiotherapie-Praxis bietet die Immobilie auch Raum für Logopädie, vier ambulant betreute Wohngruppen für junge Menschen und acht hochwertige Mietwohnungen mit Dachterrassen sowie drei öffentliche geförderte Mietwohnungen. Die Gesamtfertigstellung der vielfältigen Einrichtung soll am 3. März erfolgen, wenn die ersten Mieter in die Wohnungen einziehen. Logopädie und Ergotherapie Teil des Komplexes ist das Therapieteam Logopädie und Ergotherapie von Vera Wigbels im Erdgeschoss. Ab Montag, 3. Februar, bietet die Einrichtung in barrierefreien Räumen logopädische Therapie an. Die Praxis verfügt über ein breites Leistungsspektrum in der Diagnose und Behandlung von Stimm-, Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen. Das Therapieteam Logopädie und Ergotherapie bietet seinen Patienten eine ruhige und geschützte Atmosphäre für eine vertrauensvolle, intensive und ausgiebige Behandlung. Zentraler Bestandteil sind moderne Therapiemethoden und Materialien. PhysioFit Hermann gibt den Startschuss Seit dem 4. November 2024 ist die Physiotherapiepraxis von Thomas Hermann in der Immobilie an der Lingener Straße 104 zu Hause. Der Umzug von PhysioFit markiert den Startschuss des Projektes der GMP-Gruppe als Gesundheits- und Wohnkonzept in Nordhorn. Patienten von PhysioFit können in den Praxisräumen weiterhin bewährte physiotherapeutische Angebote von der Krankengymnastik und der manuellen Therapie bis hin zu neurologischen Therapien nach Bobath erwarten. Zusätzlich bietet PhysioFit Formen der Osteopathie an. Diese zielt darauf ab, Funktionsstörungen im Körper zu erkennen und dementsprechend zu behandeln. Inhaber Thomas Hermann bekam zum Start des Projektes einen Präsentkorb überreicht. Die Betroffenen entscheiden selbstständig Neben der Logopädie und Ergotherapie sowie Physiotherapiepraxen bietet die Lingener Straße auch Wohneinheiten. Die Räumlichkeiten verteilen sich über verschiedene Stockwerke. Insgesamt verfügt die Immobilie über vier Wohngruppen mit jeweils acht Zimmern. Die Zimmer sind 28 Quadratmeter groß und rollstuhlgerecht ausgestattet. Jede Wohngruppe verfügt über eine gemeinsame Kochgelegenheit, für die Möblierung sind die Mieter selbst verantwortlich. Pro Quadratmeter betragen die Kosten 5,80 Euro. Zudem sind innerhalb der Wohngruppen Gemeinschaftsräume und Gästezimmer geplant, sodass auch Angehörige vor Ort übernachten können. Zusätzlich zu den Wohngruppen gibt es drei öffentlich geförderte Mietwohnungen sowie acht frei finanzierte Wohnungen im Staffelgeschoss mit einer Fläche von 80 bis 100 Quadratmetern. Mieter bestimmen ihren Tagesablauf Die Wohneinheiten laufen unter dem Motto „Junge Pflege“ – das heißt, die betreffenden Personen, die in die Wohnungen einziehen, sind zwischen 18 und 60 Jahre alt. Der gesundheitliche Zustand der Interessenten ist dabei sehr unterschiedlich, es steht jedoch immer die körperliche Einschränkung, also die Pflegebedürftigkeit, im Vordergrund. Auch die Grunderkrankungen der Betroffenen sind verschieden. Symptome und Beschwerden können im Laufe der Zeit zunehmen und das Leben mehr und mehr einschränken. Eine Person mit Multipler Sklerose (MS) kann sich zum Beispiel noch selbstständig fortbewegen oder die Einkäufe tragen. Eine andere Person mit MS kann das nicht mehr und braucht stattdessen eine vollumfängliche Pflege. Beide Personen können im Wohnkomplex der Lingener Straße wohnen und erhalten je nach Bedarf ihre Pflege. In den Wohneinheiten ist rund um die Uhr eine pflegende Präsenzkraft vor Ort. Die Mieter organisieren ihren Tagesablauf, ihre Mahlzeiten und Einkäufe gemeinschaftlich mit der Unterstützung der Präsenzkraft. Dabei entscheiden die betroffenen Personen selbstständig, was sie möchten und was nicht – das Grundgerüst der „Jungen Pflege“. Am 3. März geht das Projekt der „Jungen Pflege“ in den laufenden Betrieb über.   

Baubeginn für das Projekt „Das Ludwig“ im Außenbereich

Auch für den Außenbereich ist der Startschuss für das Bauprojekt „Das Ludwig“ gefallen. Mit der Freimachung von Grünanlagen und der Einrichtung der Baustraße beginnen die ersten vorbereitenden Maßnahmen außerhalb des Gebäudes. Im Rahmen der Bauvorbereitung werden zunächst bestehende Grünflächen in den Innenhöfen geräumt, um Platz für die notwendige Infrastruktur zu schaffen. Zeitgleich erfolgt der Bau einer temporären Baustraße, die den reibungslosen Transport von Materialien und Maschinen ermöglicht. „Mit diesen ersten Schritten schaffen wir die Grundlage für den zügigen Fortschritt des Projekts „Das Ludwig‘“, erklärt Milan Hagel (Projektleiter GMP). Unser Ziel ist es, die vorbereitenden Arbeiten so zügig und rücksichtsvoll wie möglich durchzuführen.

Startschuss fur die „Alte Spinnerei“ in Rheine – Ein Ort fur Generationen entsteht

Auf dem historischen Kümpers-Gelände in Rheine beginnt eine neue Ära: Mit dem symbolischen Spatenstich haben wir den Umbau der denkmalgeschützten „Alten Spinnerei“ offiziell gestartet. Hier entsteht bis 2027 ein moderner Wohn- und Lebensraum, der Alt und Jung verbindet. Das Konzept kombiniert Wohnen, Pflege und Gemeinschaft:- 93 Wohnungen für betreutes Wohnen– 20 Tagespflegeplätze und zwei ambulante Wohngruppen mit je 12 Plätzen– Ein gastronomisches Angebot, offen für Bewohnerinnen und Besucherinnen Ein besonderes Highlight: Die direkte Anbindung an eine Kita, betrieben vom Verein „Kümperskinder“. Damit wird das Projekt nicht nur ein Zuhause für Senioren, sondern auch ein Ort, an dem Generationen aufeinandertreffen und voneinander profitieren können. Hinter der historischen Fassade entstehen zeitgemäße Strukturen, die den Anforderungen an Denkmalpflege, Nachhaltigkeit und moderner Architektur gerecht werden. Der Weg dorthin war anspruchsvoll, doch die gemeinsamen Anstrengungen aller Partner haben diesen Meilenstein möglich gemacht. Unser besonderer Dank gilt der neugegründeten „My senior living GmbH“, einer Tochtergesellschaft der Sander Pflege GmbH, sowie dem Verein „Kümperskinder“. Mit ihrer Expertise und ihrem Engagement werden sie entscheidend dazu beitragen, die „Alte Spinnerei“ in ein lebendiges Zentrum des EmsAuenQuartiers zu verwandeln!

Baustart im EmsAuenQuartier – Der erste Spatenstich markiert einen wichtigen Meilenstein

Nach fast vier Jahren intensiver Planung und Zusammenarbeit war es endlich so weit: Mit dem symbolischen ersten Spatenstich haben wir von GMP Projekte offiziell den Baustart für das EmsAuenQuartier auf dem ehemaligen Kümpers-Gelände in Rheine eingeläutet. Das EmsAuenQuartier wird in den kommenden Jahren zu einem zentralen Wohn- und Lebensraum in Rheine. Auf einer Fläche von rund sieben Hektar entstehen insgesamt etwa 450 Wohneinheiten – von modernen Wohnquartieren bis hin zu Einfamilien- und Reihenhäusern. Ein besonderes Highlight ist die denkmalgeschützte Spinnerei, die in betreutes Wohnen für Senioren, eine Tagespflege sowie zwei ambulante Wohngruppen umgewandelt wird. Auch eine Kindertagesstätte wird Teil des Projekts und damit einen wichtigen Beitrag zur Familienfreundlichkeit des Quartiers leisten. Die Herausforderungen im Umgang mit einem historischen Gebäude wie der Spinnerei sind groß, doch wir freuen uns, diese Aufgabe in enger Abstimmung mit Denkmalschutzbehörden, Gutachtern und unseren Partnern zu meistern. 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐙𝐢𝐞𝐥 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐬, 𝐝𝐚𝐬 𝐄𝐦𝐬𝐀𝐮𝐞𝐧𝐐𝐮𝐚𝐫𝐭𝐢𝐞𝐫 𝐳𝐮 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧𝐝𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐎𝐫𝐭 𝐟𝐮̈𝐫 𝐚𝐥𝐥𝐞 𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐞𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐞𝐥𝐧. Ein weiterer Meilenstein ist die Beteiligung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Der LWL hat zwei Hektar des Geländes erworben, um dort eine neue Förderschule zu errichten. Dieses Vorhaben fügt sich nahtlos in das Gesamtkonzept des Emsauenquartiers ein und stärkt die soziale Infrastruktur vor Ort. 𝐃𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐋𝐖𝐋 𝐳𝐞𝐢𝐠𝐭, 𝐰𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠 𝐞𝐬 𝐢𝐬𝐭, 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐞 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐫 𝐆𝐫𝐨̈ß𝐞𝐧𝐨𝐫𝐝𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐠𝐚𝐧𝐳𝐡𝐞𝐢𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐳𝐮 𝐛𝐞𝐭𝐫𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 – 𝐡𝐢𝐞𝐫 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐭𝐞𝐡𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐮𝐫 𝐖𝐨𝐡𝐧𝐫𝐚𝐮𝐦, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐁𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐞𝐢𝐧𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐮𝐧𝐠, 𝐝𝐢𝐞 𝐥𝐚𝐧𝐠𝐟𝐫𝐢𝐬𝐭𝐢𝐠 𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐚𝐝𝐭𝐭𝐞𝐢𝐥 𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐧 𝐰𝐢𝐫 Besonderer Dank geht an unsere Partner, die uns auf diesem Weg unterstützen: die Stadt Rheine, die Volksbank Immobilien Münsterland GmbH und den Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Ohne die enge und konstruktive Zusammenarbeit wäre dieser wichtige Schritt nicht möglich gewesen. Wir sind gespannt auf die nächsten Phasen dieses Projekts und freuen uns, gemeinsam mit allen Beteiligten die Zukunft des Emsauenquartiers zu gestalten.

Richtfest in Emden-Petkum

Am vergangenen Freitag fand bei strahlendem Spätsommerwetter das Richtfest eines zukunftsweisenden Bauprojekts in Emden-Petkum statt. Auf einem rund 3.316 m² großen Grundstück entsteht eine moderne Seniorenwohnanlage, die neue Maßstäbe für komfortables und altersgerechtes Wohnen setzt. Gerrit Terfehr vom gleichnamigen Bauunternehmen sowie David Korte und Henning Zwafink, unsere Vertreter als Investoren GMP Projekte aus Nordhorn, hielten anlässlich dieses wichtigen Meilensteins eine kurze Ansprache, in der sie den reibungslosen Baufortschritt und die hervorragende Zusammenarbeit aller Beteiligten lobten.     Die Anlage wird eine Vielzahl an Wohn- und Betreuungsangeboten umfassen, darunter 13 barrierefreie Wohnungen für betreutes Wohnen und betreutes Reisen, eine Senioren-Wohngemeinschaft (mit 12 Apartments) sowie eine Tagespflegeeinrichtung. Ziel ist es, älteren Menschen eine Umgebung zu bieten, in der sie eigenständig leben können, aber bei Bedarf Unterstützung erhalten.   Monika und Arkadius Krey, die zukünftigen Betreiber und Inhaber der SKIP GmbH, nutzten ihre Rede, um sich bei allen Beteiligten für die hervorragende Zusammenarbeit zu bedanken. Besonders stolz verkündeten sie den zukünftigen Namen der Anlage: „Huus Petjem“ den plattdeutschen Ausdruck für „Haus Petkum“, das ein Gefühl von Heimat und Geborgenheit vermitteln soll. Frau Krey erklärte, dass der Name inspiriert wurde durch den engagierten und anwesenden Nachbarn Erich Bolinius, der sich stets für das Projekt eingesetzt hat und diesen Ausdruck für das Bauvorhaben verwendete. Sie betonte, dass diese neue Einrichtung nicht nur ein Ort des Wohnens, sondern auch des Miteinanders und der Gemeinschaft werden soll. Nach den Reden folgte der traditionelle Richtspruch, bei dem der Dachdecker Daniel Völker des Bauunternehmens Terfehr das Bauwerk mit Glück und Segen für die Zukunft bedachte. Bei ausgelassener Stimmung und strahlendem Sonnenschein wurde dieser wichtige Meilenstein mit einem Grillbuffet gebührend gefeiert. Mit dem erfolgreichen Richtfest rückt die Fertigstellung der Senioren-Wohnanlage „Haus Petjem“ immer näher – zur Freude aller Beteiligten und der zukünftigen Bewohner, die hier bald ein neues Zuhause inmitten von Petkum finden werden.  https://youtu.be/JaC2_qt_p8s

GMP Projekte als Sponsor beim Ramba Zamba Festival der Lebenshilfe

Auch im Jahr 2024 unterstützten wir wieder das Ramba Zamba Kleinkunstfestival, das am 22. Juni stattfand. Dank des sonnigen Wetters erfreute sich das Festival großer Beliebtheit und bot eine hervorragende Stimmung.   Bei strahlendem Sonnenschein fand das Musik- und Kleinkunstfestival Ramba Zamba am Kloster Frenswegen statt. Nach Monaten der intensiven Vorbereitung und einiger Nervosität aufgrund unsicherer Wetterprognosen konnte das Festival reibungslos und unter besten Bedingungen durchgeführt werden. Neben einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm bot der Klosterplatz an jeder Ecke spannende Angebote für Groß und Klein. Die Besucher genossen eine festliche Atmosphäre und vielfältige Unterhaltung, die das Event zu einem unvergesslichen Erlebnis machten.   Weitere Informationen und Eindrücke finden Sie auf dem Facebook-Profil der Lebenshilfe sowie auf ihrer Webseite. Facebook Mouse-pointer Foto: Lebenshilfe für die Grafschaft Lebenshilfe für die Grafschaft