Es gibt zur Wahl der jeweils bestmöglichen Architekten, Baustoffe, Ausstattungen sowie Partnerunternehmen, die sich in der Zusammenarbeit teils seit Jahrzehnten bewährt haben, keine Alternative.
„Hier darf ich Mensch sein, hier lass‘ ich mich nieder.“
Dieses Wunschprinzip sollte in einer modernen Individualgesellschaft immer noch oberste Priorität genießen. Aber die Ausgangslage ist eine andere. Die Bereitstellung und Wahl von Wohnstruktur gründet in der modernen Urbanität auf einem Diskurs, der sich in den bereits gezogenen Bahnen von Verfügbarkeiten und Ressourcen bewegt – und daher in zahlreichen Fällen nur einen Kompromiss widerspiegeln kann. Das heißt, der Mangel an räumlichen Entfaltungsmöglichkeiten aufgrund fehlender freier Grundstücke und vorhandener Baulücken ist latent. Er darf aber nicht zum Aussetzen oder gar Stillstand der Neubereitstellung von Wohnungsangeboten bzw. der Quartiers- und Stadtentwicklung führen.
Um angesichts begrenzter Grundstücksgrößen weiterhin eine attraktive – das heißt rational und emotional gleichermaßen hochwertige – Wohnbebauung zu planen und umzusetzen, sind daher kritische Konzepte gefordert, die sich auf valide Prognosen zur Demographie und fundierte Aussagen über die zukünftige Definition von Lebensqualität stützen können. Wo aber die Datenlage der Statistik aufhört, setzt das kreativ-ideelle Moment unserer Arbeit ein: Wir suchen nach guten Ideen und verwerfen viele davon wieder, um die besten am Ende in ein möglichst anspruchsvolles Konzept zu fassen. Das heißt, wir machen uns im Vorfeld unserer Abschlüsse lange genug darüber Gedanken, wo und wie Menschen gerne wohnen möchten – damit sie in unseren Objekten auch tatsächlich möglichst lange wohnen bleiben!
Es gibt zur Wahl der jeweils bestmöglichen Architekten, Baustoffe, Ausstattungen sowie Partnerunternehmen, die sich in der Zusammenarbeit teils seit Jahrzehnten bewährt haben, keine Alternative.
Wenn man in der Projektplanung über Qualität redet, ist neben der Qualität des Standortes insbesondere auch die von Bewohnern oder Nutzern individuell gefühlte Aufenthaltsqualität gemeint. Beides sollte von Dauer sein – aber im zweiten Fall hängt die Zielerfüllung wesentlich von den angewandten Baustandards und der Verlässlichkeit der Bauumsetzung ab. Daher gibt es zur Wahl der jeweils bestmöglichen Architekten, Baustoffe, Ausstattungen sowie Partnerunternehmen, die sich in der Zusammenarbeit teils seit Jahrzehnten bewährt haben, keine Alternative: Wohnungen sollen auch Generationen später noch den Ansprüchen an Komfort und Energieeffizienz entsprechen.
Gewerbeimmobilien sollen auch nach Ablauf der Abschreibungszeiträume durch attraktive Funktionalität überzeugen und sich für eine fortbestehende Nutzung empfehlen. Die Umsetzung der Baubeschreibung soll vor Ort nach Vorgabe und ohne Kompromisse erfolgen. Setzt man sich diesen erweiterten Qualitätsbegriff als Ziel, wird der Weg dorthin von zahlreichen Schritten bestimmt, die alle unmittelbar auf den Faktor Zuverlässigkeit sowohl beim Material als auch insbesondere hinsichtlich der beteiligten Menschen zurückgehen.
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